So findest du die richtige Lösung für dein Budget – ohne böse Überraschungen
Du möchtest endlich eine eigene Website, doch dein Budget ist begrenzt? Damit bist du nicht allein.
Gerade Selbstständige und kleine Unternehmen stehen oft vor der Frage: „Wie bekomme ich eine gute Website, ohne gleich Tausende Franken auszugeben?“
Gleichzeitig lauern überall Billig-Angebote, die am Ende teurer sind als gedacht – mit Frust inklusive.
In diesem Artikel zeige ich dir ehrlich, welche Möglichkeiten es gibt, worauf du achten solltest und welche Fehler du dir (und deinem Business) besser ersparst..
Was bedeutet überhaupt eine „günstige Website“?
Preis & Leistung – wichtig ist das, was du benötigst
Günstig ist nicht automatisch schlecht. Aber auch nicht automatisch gut.
Wichtig ist, dass Preis und Leistung zueinander passen:
- Was brauchst du wirklich?
- Welche Funktionen sind überflüssig?
- Wo sparst du am falschen Ende?
Eine günstige Website ist dann eine gute Lösung, wenn sie deinen Bedürfnissen entspricht – und dich langfristig unterstützt.
Versteckte Kosten: Das böse Erwachen
Manche Angebote wie „Deine eigene Website ab 299 CHF“ klingen verlockend. Doch Vorsicht: Oft kommen versteckte Kosten dazu, wie z.B.:
- Hosting & Domain extra berechnet
- Plugins oder Erweiterungen kostenpflichtig
- Support nur gegen Aufpreis
Plötzlich ist die vermeintlich günstige Lösung alles andere als budgetfreundlich.
Deine Zeit zählt auch
Oft wird unterschätzt, wie viel Zeit es kostet, eine Website selbst zu erstellen.
Natürlich kannst du dich einarbeiten, Tutorials schauen, Fehler machen und nachbessern. Aber frag dich ehrlich:
Ist das wirklich die beste Investition deiner Zeit?
Möglichkeiten für eine günstige Website
Baukastensysteme – einfach & schnell, aber nicht immer ideal
Wix, Jimdo, Squarespace: Diese Namen fallen oft, wenn es um günstige Websites geht. Und ja, sie bieten:
- Schnellen Einstieg
- Vorlagen für verschiedene Branchen
- Keine Programmierkenntnisse nötig
Aber:
Nicht alle Baukastensysteme sind gleich flexibel.
Besonders die Pagebuilder vieler Hosting-Anbieter sind oft stark eingeschränkt. Vor allem, wenn später SEO wichtig wird, stösst du damit an Grenzen, diese Erfahrung habe ich schon öfters gemacht wenn Kund:innen im Nachhinein SEO-Nachbesserungen wünschten:
- Eingeschränkte Optimierungsmöglichkeiten
- Langsame Ladezeiten
- Wenig Flexibilität im Design
Auch mit Jimdo habe ich die Erfahrung gemacht, dass es ab einem gewissen Punkt teuer und unflexibel wird. Wix und Squarespace bieten hier etwas mehr Spielraum – vorausgesetzt, man weiss, wie man sie richtig nutzt.
WordPress mit Templates – der schlaue Mittelweg – wenn man Technik nicht scheut
WordPress ist nach wie vor das flexibelste System für Websites.
Es bietet dir:
- Maximale Anpassungsmöglichkeiten
- Gute Voraussetzungen für SEO
- Unabhängigkeit vom Anbieter
Allerdings: Der Einstieg kann technisch herausfordernd sein.
Darum ist ein Einrichtungsservice sinnvoll, bei dem du dich um Technik & Konfiguration nicht selbst kümmern musst – sondern direkt durchstarten kannst.
Für viele meiner Kunden ist das der perfekte Kompromiss:
- Du bekommst ein professionelles Template, das ich für dich anpasse
- Design, Technik & Basis-SEO sind bereits erledigt
- Du sparst Zeit, Nerven & Geld
Diese Lösung ist günstiger als eine komplette Individualentwicklung, aber hochwertiger als ein 08/15-Baukasten.
Häufige Stolperfallen bei günstigen Websites
Standard-Design ohne Wiedererkennungswert
Viele günstige Websites wirken austauschbar. Warum?
Weil Designvorlagen 1:1 übernommen werden. Mit kleinen Anpassungen (Farben, Bilder, Typografie) lässt sich aber schon viel erreichen – auch ohne grosses Budget.
Fehlende SEO-Basics
Was bringt dir eine Website, wenn sie niemand findet?
SEO ist kein Luxus, sondern eine Grundvoraussetzung. Doch bei vielen günstigen Lösungen fehlen:
- Saubere URLs
- Meta-Beschreibungen
- Optimierung der Ladegeschwindigkeit
Diese Basics sollten von Anfang an berücksichtigt werden.
Support? Fehlanzeige.
Was passiert, wenn du Fragen hast? Oder mal etwas klemmt?
Gerade bei Billig-Angeboten bist du oft auf dich allein gestellt. Ein verlässlicher Ansprechpartner kann hier den entscheidenden Unterschied machen.
Woran du ein faires Angebot erkennst
Transparente Preise & klare Leistungen
Ein gutes Angebot ist verständlich.
Du solltest sofort wissen:
- Was bekommst du?
- Welche Leistungen sind inklusive?
- Was kostet dich extra?
Finger weg von unklaren „ab-Preisen“, die dich im Ungewissen lassen.
Referenzen & ehrliche Rückmeldungen
Schau dir an, was der Anbieter schon gemacht hat.
Frage nach Beispielen. Lies Kundenstimmen.
Das gibt dir ein realistisches Bild – besser als jede Hochglanz-Werbung.
Persönliche Beratung auf Augenhöhe
Egal, wie klein dein Budget ist:
Du solltest dich ernst genommen fühlen.
Ein unverbindliches Erstgespräch ist der erste Schritt, um zu prüfen, ob die Chemie stimmt – und ob der Anbieter wirklich zu dir passt.
Fazit – günstig heisst nicht billig
Eine günstige Website kann eine gute Lösung sein – wenn du klug auswählst.
Wichtig ist, dass du auf Qualität, Transparenz und Support achtest. Baukastensysteme wie Wix oder Squarespace können passen, wenn sie professionell eingerichtet werden.
Für langfristige Ziele ist WordPress oft die bessere Wahl.
Und wenn du Zeit sparen und trotzdem professionell auftreten möchtest, sind Templates mit Einrichtungsservice eine clevere Alternative.
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Vielleicht ist mein Template-Angebot mit Einrichtungsservice genau das Richtige für dich. Schau es dir gerne an – ich berate dich ehrlich, ob es zu deinen Zielen passt.